#105 Four à Chaux St-Ursanne
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Die Kalkminen von St-Ursanne und das Lorette-Viadukt um 1966, Werner Friedli
Oberhalb des jurassischen Städtchens St-Ursanne öffnen sich bergseitig der Eisenbahnstrecke zwei gewaltige Löcher im freigelegten Fels: es sind die beiden verbliebenen Zugangsgalerien zu einem faszinierenden, zwischenzeitlich mit Sondermüll verfüllten, später sanierten und unterdessen grösstenteils wieder verfüllten Stollen-Labyrinth einer ehemaligen Kalkmine.
Gemeinsam mit Muriz Djurdjevic, Sylvain Dubail und Michael Hirschbichler loten wir für die Fondation 5R eine mögliche zukünftige Nutzung der Galerien und vorgelagerten Bauten aus: als Ort für Kultur- und Wissensvermittlung zur Vergangenheit des Ortes, Ressourcen-Kreisläufen und den Grenzen des Recyclings.
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Situationsplan des heutigen Zustandes
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Blick in die grosse Galerie um 1914
Auftraggeberin
Fondation 5R Saint-Ursanne
Planende (Collectif Chaux)
Djurdjevic Architectes Lausanne
Atelier Hirschbichler Zürich
SQUADRAT Architekten Zürich
Sylvain DubailPlanungsphase
Grundlagenerarbeitung
VorstudienZeitraum
2022 -